Samstag, 30. Januar 2016

Glasuren - heute: fruchtige Orangenglasur

Ich stand vor einer Weile vor dem Problem, welche Glasur ich auf einen Kuchen machen soll?!
"Normale" Puderzuckerglasur mag ich gar nicht, fertige Glasuren sowieso nicht. Wobei ich sogar eine fertige (schnee)weiße Glasur getestet habe - nein, ganz und gar nicht gut.

Also musste eine eigene her.
Diese sollte thematisch irgendwie zum Thema Zitronenkuchen passen.

Und diese hier ist es geworden und was soll ich sagen, very yummi yummi. :-)

Die müsst Ihr unbedingt mal ausprobieren.
Passt natürlich hervorragend zu Orangenkuchen, aber auch zu Zitronen-, Schokoladen-, Karottenkuchen - oder welchen auch immer Ihr mögt.

Hier für Euch mein selbst entworfenes Rezept:


Orangenglasur



Donnerstag, 28. Januar 2016

Testbericht "GEFU"

Heute habe ich wieder einen Testbericht für Euch.
Ich habe von GEFU den "Teigroller Exact Pastry Roller" zur Verfügung gestellt bekommen, wofür ich mich recht herzlich bedanke.




Allein in der Verpackung sieht der Teigroller schon toll aus. Dies ist auch nicht anders, als ich ihn in der Hand hatte. 




Sehr stabil, hochwertig verarbeitet.
Einzig die stufenlose Verstellbarkeit der Abstandhalter ist etwas gewöhnungsbedürftig. Wenn man aber den Dreh erstmal raus hat, ist es eine tolle Sache, da es das Auswechseln der Abstandsringe unnötig macht und damit einen Arbeitsschritt spart.
Für den Test habe ich einen Hefeteig angesetzt für einen Flammkuchen, da es mich interessiert hat, ob die Antihaftbeschichtung mit einem relativ klebrigen Teig zurecht kommt.




Und ja, ich kann Euch berichten, er kommt damit zurecht.
Da klebt kein Teig dran, wie Euch das nächste Bild zeigt.




Es ist mühelos möglich, den Teig auszurollen und auch die Abstandsringe machen ihren Dienst hervorragend.
Natürlich möchte ich Euch das Ergebnis meines Tests auch zeigen.
Man kann die Gleichmäßigkeit des Bodens auch so direkt sehen.
Et voila - meine Flammkuchen!




Und schon sind wir am Ende meines Berichtes angekommen.
Fazit: klare Kaufempfehlung!

Zur Homepage von GEFU kommt Ihr hier:

Mittwoch, 27. Januar 2016

Apfel-Spekulatius-Rosen

Bestimmt schon seit einem halben Jahr möchte ich immer mal diese Apfelrosen machen. Es ging mir nicht mehr aus dem Kopf, ich hatte ein wunderschönes Bild gesehen, und es reizte mich ungemein.

Nun habe ich es endlich getan! Aber bei mir waren es, passend in Richtung Winter:

Apfel-Spekulatius-Rosen




Okaaay, sie sind nicht ganz so wunderschön geworden wie ich sie gesehen hatte, aber ich bin ja um keine Ausrede verlegen... nein, es stimmt sogar, ich vertraute 5 Minuten meinem lieben Mann die Aufsicht über meine Apfelrosen an, weil wir Besuch bekamen und zack, sind sie zu dunkel geworden.
Aber wurschtegal, ich habe noch eine leckere Vanillesauce dazu gemacht und dann waren sie ausgesprochen lecker. :-)

Leider habe ich von der Vanillesauce kein Bild, aber es war eine aus dem großzügigen Testpaket von biovegan mit echter Bourbon-Vanille, und was soll ich sagen, sie war einfach köstlich.

Allerdings habe ich eine ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung für Euch gemacht für die Apfelrosen.

Zutaten: 
(für 4 Stück)

1 Rolle Blätterteig (Kühlregal)
1 mittelgroßen Apfel (schön rote Schale)
Konfitüre nach Wahl (ich fand Quitte zu Äpfeln sehr lecker!)
Spekulatius-Gewürz
1 Ei

Zubereitung:




Den Apfel hobelt Ihr schön dünn und legt die Scheibchen einfach kurz in Wasser.




Während die Apfelscheibchen etwas einweichen, rollt Ihr den Blätterteig aus und schneidet ihn in vier ungefähr gleich breite Streifen.




Dann bestreicht Ihr die Streifen mittig relativ großzügig mit der Konfitüre und streut darüber dann das Spekulatius-Gewürz.




Dann legt Ihr die Apfelscheibchen mit möglichst viel von der roten Schale nach oben (auf diesem Bild links) dicht an dicht nebeneinander, ähnlich wie Rosenblätter.




Nun klappt Ihr, wie auf dem nächsten Bild, den Blätterteig ungefähr bis zur Mitte der Apfelscheibchen nach oben zusammen.




Dann wird der Streifen, ähnlich wie bei einer schnellen Fondantrose, zusammen gerollt.
Eigentlich nicht so eng zusammen wie meine, jedoch muss ich mich da auch erstmal rantasten. Wenn Ihr die weiter auseinander rollt, sieht es noch mehr aus wie eine Rose.




Nun verquirlt Ihr das Ei mit einer Gabel...




...und streicht mit einem Pinsel die Apfelrosen ein. Dies ist für den Blätterteig wichtig, damit er schön aufgehen kann und die Klebeeigenschaften verändern sich natürlich auch positiv dadurch.




Zu guter Letzt backt Ihr die Rosen ca. 20-30 Minuten bei ca. 160 Grad Umluft im Backofen.
Wichtig: IMMER einen Blick darauf haben, damit die "Rosenblätter" oben nicht zu dunkel werden, sondern ihre schöne rote Farbe behalten.




Dazu habe ich dann wie schon erwähnt eine leckere Vanillesauce mit dem Vanille Paradies Pudding-Pulver von biovegan gekocht.




Dazu habe ich die Sauce wie einen Vanillepudding nach Anleitung gekocht, jedoch mit nur einem halben Päckchen Pulver auf 500 ml normaler Milch sowie Zucker nach Geschmack.
Die Bourbon-Vanille darin war der Hit und die Sauce war lecker und hat super zu meinen Apfel-Spekulatius-Rosen gepasst.


Euch noch eine wunderbare Zeit! :-)

Donnerstag, 21. Januar 2016

Deco Roll Cake: Pfötchen mit Nougatmousse

Ich weiß nicht, ob es Euch genauso geht. Aber ich bin ganz begeistert von den "Deco Roll Cakes", Biskuitrollen mit Mustern.
An sich habe ich mit Biskuitrollen nicht so richtig viel Erfahrung. Genau genommen, ist diese hier erst meine zweite. :-)




Das erste Mal habe ich ein Giraffenmuster gemacht.
Dieses Mal habe ich Pfötchen gewählt. Sozusagen meine kleinen Meerschweinchen auf einem Kuchen verewigt. Naja, nicht wirklich verewigt, denn die Rolle ist ja bereits aufgegessen. :-)
Innendrin versteckt sich eine megaleckere Nougatmousse.
Ja okay, man darf nicht an die Kalorien denken, der Genuss ist dafür umso größer. :-)

Natürlich habe ich auch wieder ein Anschnittbild für Euch.




Rezept für die Biskuitrolle ist jahrzehntelang von meinem Schwiegervater entworfen und nahezu bis zur Perfektion weiter entwickelt worden. Kein Reissen, kein Brechen, super zum Rollen.
Dieses Rezept ist das "Grundrezept".
Für die Pfötchen müsst Ihr sie ein bisschen anders machen.
Ich habe es am Ende des Beitrags damit ergänzt.

Die Nougatmousse ist eine Eigenkreation von mir, extra für diese Biskuitrolle ausgedacht.
Die müsst Ihr unbedingt probieren. Alle, die Nougat mögen, werden diese Mousse lieben!

Hier die beiden Rezepte für Euch.

Lasst es Euch genauso gut schmecken wie uns. :-)









Für die Pfötchen-Biskuitrolle nehmt Ihr vom fertig erstellten Teig einfach 2-3 EL weg und rührt so viel Kakao drunter, dass er noch fluffig ist, aber eine deutlich dunklere Farbe angenommen hat.
Dann spritzt Ihr davon Euer Muster aufs Backblech und backt es ca. 2 Minuten vor.
Danach holt Ihr das Blech aus dem Ofen und streicht darüber zügig den restlichen, also hellen, Teig darüber und backt die Rolle in ca. 10-12 Minuten fertig.
Danach einfach weiter verfahren wie im "Grundrezept" oben angegeben.

Viel Spaß beim Nachmachen! :-)









Montag, 18. Januar 2016

Badespaß

Dieses Projekt habe ich schon seit dem Sommer in Planung. Manchmal dauert die Umsetzung aus den verschiedensten Gründen etwas länger.
Sogar die Figuren sind schon seit Monaten fertig modelliert. Schande über mein Haupt.
Aber jetzt ist sie fertig, meine Dummy-Schwimmbad-Torte. :-)




Ich habe lange überlegt, wie ich das Wasser hinkriegen könnte, da mir Piping Gel zu "glatt" ist. Ich wollte sowas wie Wellen oder Unebenheiten eben im Wasser.




Dann habe ich den tollen Tipp mit Puderzucker und Farbe bekommen. Die Lösung!
Vielen Dank an dieser Stelle an Sabine von "Cake me by Sabine". :-)




Die Figuren sind nach der Vorlage der Zeitschrift "Torten dekorieren" modelliert.
Menschliche Figuren muss ich erst noch üben. *lach*
Bislang wird es immer der Comic Style. Aber ich mag sie trotzdem.




Für die Unebenheiten habe ich darunter Fondant-Kugeln gemacht und sie unterschiedlich strukturiert.




Nun ziert diese Dummy-Schwimmbad-Torte mein Arbeitszimmer und wartet auf seinen Einsatz zur Dekoration eines Cafe´s. :-)




Ein letztes Bild habe ich noch für Euch. Genau genommen eine Collage, die ich immer sehr gerne mag. Man hat vieles auf einen Blick.




Ich wünsche Euch eine schöne Zeit.
By the way: wollt Ihr nicht mal wieder schwimmen gehen?! :-)
































Freitag, 15. Januar 2016

Testbericht "Shantys"

Vor einer Weile habe ich ein tolles Testpaket von Shantys bekommen.
Herzlichen Dank an dieser Stelle noch einmal!





Zu Silvester sollte ich endlich die Gelegenheit bekommen, den Fondant einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.




Als ich den schwarzen Fondant ausgepackt habe, konnte ich einen angenehmen Duft wahrnehmen.

Natürlich musste ich daraufhin den Fondant auch mal kosten. Sehr lecker und nicht zu süß.

Zuerst dachte ich mir im Stillen, ob ich den überhaupt weich bekommen werde, aber nach einigen Minuten des Knetens war er wunderbar weich, gar nicht klebrig. Er liegt sehr gut an der Hand und wird nicht mal ansatzweise rissig.

Ein weiterer Pluspunkt ist für mich, dass er im Kühlschrank überhaupt nicht schwitzt und einfach so bleibt, wie er war - glatt, weich, alles prima.

Der wird unbedingt mal im Sommer ausprobiert, um zu sehen, wie er mit Hitze umgeht.

Fazit: ein toller Fondant, den ich nur weiterempfehlen kann! :-)

Ihr findet den Onlineshop hier: Shantys








Donnerstag, 14. Januar 2016

Müslibrötchen

Endlich kann ich Euch ein Rezept für superleckere Frühstücks- oder einfach nur "zwischendurch"-Brötchen weitergeben.

Müslibrötchen




Es sind süße Brötchen, ohne aufdringlich zu schmecken.
Und das Beste daran ist: sie schmecken durch die zarte Süße auch mit Wurst und/oder Käse sehr gut.

Zugegeben, sie sind etwas aufwendig, aber dafür ist der Genuss letztendlich umso größer. :-)

Guten Appetit!











Mittwoch, 13. Januar 2016

Testbericht "Designer Stencils"

Heute habe ich nun den Testbericht von Designer Stencils für Euch in petto.
Vielen Dank dafür!




Die Schablonen gefallen mir sehr gut, dennoch machte sich beim Betrachten selbiger Enttäuschung breit. Offensichtlich wurde hier B-Ware versandt, was die Beschädigungen und Ausführungen offensichtlich machten. Teilweise waren die Schablonen leider nicht benutzbar, da sie zu sehr verschmutzt und verklebt waren.
Sehr schade, und keine gute Werbung. Sowohl beruflich als auch privat ist dies bisher jemals der Fall gewesen. Punkteabzug hierfür!

Ein paar habe ich natürlich ausprobiert. In diesem Fall mit Kuvertüre, die ich von einem anderen Projekt noch flüssig hatte.

Wenn man davon absieht, dass ich noch nicht wirklich mit solchen Schablonen gearbeitet habe, finde ich das Ergebnis doch ziemlich gut.




Auf der Internetseite gibt es ganz viele wunderschöne Schablonen zu nahezu allen Themen. Schaut einfach mal vorbei: Designer Stencils





Montag, 11. Januar 2016

Butterkuchen "a la Backmädchen"

Für letzten Sonntag habe ich einen klassischen Kuchen gebacken, etwas bodenständiges. Mein Mann verzichtet ja nur ungern auf seinen Sonntagskuchen *haha* und irgendwie finden sich, kaum hat man was gebacken, auf einmal noch Freunde, Nachbarn, die auch ein Stück abhaben wollen. *zwinker*

Kurzum, Kuchen wird bei uns nicht alt, daher habe ich mich für diesen Blechkuchen entschieden. Natürlich nicht ohne meine persönliche Note. Ich nenne das mal künstlerische Freiheit. :-)


Butterkuchen a la Backmädchen






Butterkuchen ist sehr lecker und mehr oder weniger jeder kennt ihn.
Natürlich enthält er, wie der Name schon verrät, ziemlich viel Butter. Daher sollte man ihn in Maßen genießen, nicht in Massen.

Ich habe meinem Butterkuchen mit dem Apfel eine fruchtige Note verliehen, sodass er deutlich leichter schmeckt.
Birnengeist rundet diesen Geschmack hervorragend ab, ist aber natürlich kein Muss.

In diesem Sinne:
guten Freunden gibt man... ein Stück Kuchen! :-)
Oder zwei... oder drei... :-)













Freitag, 8. Januar 2016

personalisierter Keksstempel mit Fondant

Vor einer Weile habe ich Euch ja schon die Kekse mit meinem persönlichen Backmädchen für alles-Stempel gezeigt.

Hier für Euch mochmal:




Aber mit dem Stempel geht noch viel mehr - z.B. nämlich solche wunderschönen Aufleger. Diese könnt Ihr für - dann natürlich dünne - Kekse oder natürlich auch als Cupcake-Aufleger benutzen.

Mein erster Versuch mit Fondant sah so aus:




Schon mal nicht schlecht, dachte ich, aber ich hatte mir dann einfach in den Kopf gesetzt, das Herz ROT haben zu wollen.

Gesagt, getan.
Rotes Fondant in die Aussparung des Herzens gedrückt wie bei einer Mould, gerade so dass es nicht drüber hinaus geht.
Etwas (!) Wasser als Klebstoff ran machen und dann den Stempel in den bereits ausgerollten Fondant drücken.
Diesmal müsst Ihr nicht so fest drücken, weil das Herz ja schon gefüllt ist.
Mein Ergebnis war dann so - und ich total happy!




Ich hab dann noch ein paar Aufleger gemacht und habe mich sehr gefreut, ein paar davon auf meine Muffins für das Team in dem Krankenhaus, denen ich so unendlich viel zu verdanken habe, legen zu können.
(Okay, ich habe mich verschätzt, es waren mehr Muffins als ich dachte und so kamen mir die Aufleger gerade recht. Aber das müssen wir ja keinem verraten *lach*)

Hier mal das Bild OHNE den rein grünen Aufleger:




Und nochmal den direkten Vergleich zum rein grünen Aufleger.




Und natürlich habe ich auch für Kekse welche gemacht.




Welche gefallen Euch besser?
Einheitliche Farbe oder mit farblichem Kontrast?
Lasst es mich wissen! :-)







Mittwoch, 6. Januar 2016

Schwiegermutter-Nusskuchen

Manchmal hat man Glück mit seiner Schwiegermutter (in spe) und man hat eine Nette "erwischt".
Neulich zum Beispiel hat sie uns besucht und mein Mann hat sich den Nusskuchen gewünscht, den seine Mutter öfter gebacken hat, als er noch ein Kind war.
Er ist ziemlich lecker, doch ich glaube, in dem Fall hingen in erster Linie seine Kindheitserinnerungen dran.
Aber... wie gesagt... sehr lecker!
Ein sogenannter "trockener Kuchen", aber überhaupt nicht trocken, sondern angenehm saftig, ohne zu feucht zu sein.

Ich habe ihn dann dekomäßig noch etwas aufgehübscht, was eher zufällig entstanden ist, bei meiner Schwiegermutter aber nahezu Entzückungsschreie ausgelöst hat. *haha*

Und hier ist das gute Stück:

Schwiegermutter-Nusskuchen


"weibliche Variante" :-)




"männliche Variante" :-)




Und weil er uns so lecker geschmeckt hat und viele Erinnerungen dran hängen, bekommt Ihr natürlich das Rezept, mit freundlicher Genehmigung. :-)
Viel Spaß beim Nachbacken!




Sonntag, 3. Januar 2016

Silvester: Zitrone trifft Thymian

Für alle unter Euch, die entweder gerne mal was anderes probieren möchten oder einen veganen Kuchen essen möchten, ist dieser hier genau richtig.
Er enthält keine Milch, keine Butter, keinen Zucker und keine Eier.

An Silvester wollte ich einen solchen Kuchen auch mal backen, da dies noch nicht so sehr verbreitet ist, aber in Cafeś usw. immer mehr Thema werden wird.

ABER: natürlich bekommt Ihr erstmal ein Bild von meiner kleinen Silvestertorte.
Wie Ihr seht, habe ich Sterne gesehen. *hehe*
Ich wollte schon lange mal einen Explosionskuchen machen. Was lag da näher, als die Gelegenheit des Jahreswechsels dafür zu nutzen? Genau: nichts! :-)


Zitronen-Kuchen mit Thymian (vegan)




Wie Ihr seht, bin ich ziemlich zufrieden mit meinem Werk. Sonst wäre das nächste Bild nicht entstanden. :-)




So, und jetzt natürlich auch mal den Kuchen von innen.
Wie Ihr sehen könnt, ist mein persönliches Endergebnis (nur vom Innenleben betrachtet) natürlich nicht mehr vegan, da ich eine superleckere weiße Schokoladen-Vanille-Tonkabohnen-Ganache gemacht habe. *lach*




Der Kuchen sollte doppelt so hoch sein eigentlich. Der vegane Kuchen ist allerdings aufgrund seiner Zutaten zwar fluffig, aber ziemlich "kompakt" und so hatte ich nur eine 20 cm Backform vollbekommen.
Nun ja, dann ist es eben nur ein kleines Törtchen geworden. :-)
Das war das erste Stück, das wir angeschnitten haben:




Ich liebe Photo-Collagen, daher konnte ich es bei diesem Törtchen natürlich auch nicht lassen. Alles schön auf einem Blick. :-)




Zu guter Letzt habe ich natürlich wie immer auch das Rezept für Euch mitgebracht.
Ich habe beides getrennt geschrieben, Kuchen und Ganache. Einmal den veganen Kuchen und damit nichts durcheinander die nicht-vegane, aber auch superleckere Ganache. Allerdings: Beides zusammen ist der Hammer! :-)