Sonntag, 26. Juni 2016

Testbericht "Lebepur"

Heute möchte ich Euch eine Firma vorstellen, die mich persönlich schon vor diesem großzügigen Testpaket vollkommen überzeugt hat: Lebepur

Vielen herzlichen Dank auch an dieser Stelle noch einmal!




Die Vorteile von Lebepur liegen ganz klar auf der Hand:

- 100 % fein gemahlenes Obst und Gemüse
- schonend getrocknet in Rohkostqualität
- ideals als Zutat für grüne Smoothies
- reich an sekundären Pflanzenstoffen
- aus kontrolliert biologischem Anbau

Aber man kann natürlich noch viel mehr als "nur" Smoothies damit zu zaubern.
Und da komme ich ins Spiel.
Für die oben gezeigten Produkte habe ich leider noch keine Verwendung, dazu dann zu einem späteren Zeitpunkt mehr.

Aber ich hatte ja schon bereits vorher Produkte von Lebepur, sodass ich Euch durchaus die Ergebnisse zeigen kann.
Ich habe natürlich meine heiß geliebten Zuckerplätzchen damit gebacken. Einmal natur, einmal roter Beete und einmal mit Weizengras.

Zuerst einmal zeige ich Euch die Färbekraft der beiden Sorten.
Links Weizengras, rechts rote Beete. (ach was?!)




Ich finde das Ergebnis ziemlich überzeugend, sodass ich mehr als neugierig auf den Geschmack war. Wer hat überhaupt schon mal Kekse mit Weizengras gebacken?! Total spannend. Wie würde es schmecken? Würden die beiden Teige ähnlich farbintensiv sein? Gerade bei roter Farbe ist es oft ein aufregendes Abwarten.

Nicht jedoch hier. Schaut selbst:




Die Farben haben sich überhaupt nicht verändert. Im Gegenteil, beim rot hatte ich fast das Gefühl, dass sie durchs Backen intensiver wurde. Toll, oder?!

Nun zum Geschmackstest.

Wie sie in natura schmecken, wusste ich ja schon.

Mit roter Beete sind sie anders, aber sehr lecker.

Mit Weizengras schmecken sie... nunja... speziell... grün irgendwie. Mein Nachbar, der natürlich wie immer mittesten durfte, meinte sie würden "im Abgang grasig, aber irgendwie auch total lecker" schmecken. Nunja, das sollen sie ja auch. Für meinen Geschmack jedoch für Kekse eher weniger geeignet. In Nudelteig eingearbeitet stelle ich es mir aber ziemlich gut vor.

Ich habe schon Lebensmittelfarben gehabt, die weniger leuchtende Ergebnis gebracht haben. Am Mischungsverhältnis zum Geschmack muss ich noch arbeiten.

Die Herstellungsart und die schonende Trocknung überzeugen mich voll und ganz, und auch in Smoothie´s habe ich diese Produkte schon verarbeitet - köstlich, sag ich Euch.

Ganz klare Kaufempfehlung, zumal wenn es zudem auch noch gesund ist!

Schaut einfach mal vorbei: www.lebepur.de.

Sonntag, 19. Juni 2016

Handytorte

Diese Torte hat eine Geschichte.
Durch diese Torte sind neue Kontakte entstanden.
Aufregende Momente. Momente voller Dankbarkeit. Freude und am Ende gab´s auch noch ein Happy E... äh... Handy. :-)




Die einzelnen Butons habe ich mit viel Sorgfalt und noch mehr Liebe zum Detail handbemalt und -gestaltet. Was für ein Spaß! :-)




Doch der Reihe nach.

Die Geschichte begintt bei dem neuen Handyvertrag meines Mannes in einer kleinen, sehr netten yourfone-Filiale. 
Dass der Aushilfskollege mir Himmelsschlösser versprochen hat und das aber mal prompt gelogen war, dafür kann das Stammteam ja nicht.
Mein Mann brauchte dringend ein Leihhandy. Der alte Vertrag war ausgelaufen, das uralte Handy grade kaputt gegangen. Der neue Vertrag war schnell gefunden, nur gab es Lieferverzögerungen bei dem neuen Handy. Ich bat den netten jungen Mann, ob ich denn nicht für meinen Mann ein Leihhandy haben könne, da die Lieferanten und Kunden, Chefs und Kollegen, nicht zuletzt natürlich auch die Auszubildenden und Umschüler, ihn irgendwie erreichen müssen.
Unkompliziert gab´s das Leihhandy.
Am nächsten Morgen um 6:30 Uhr ruft mich mein Mann vom Bahnhof aus an - das Handy ist weg. Verloren. Geklaut. Was auch immer. Einfach weg.

OH GOTT, dachte ich. Ein hochwertiges Handy, noch nicht mal unser eigen, einfach so weg. Wie um Himmels willen erkläre ich das dem Handyladen?!
Nun ja, ich hab mich für die Wahrheit entschieden. Das Handy ist verloren oder geklaut. 

Ich weiß nicht, womit ich das verdient hatte, aber der Ladeninhaber hat nicht im Geringsten einen Aufstand gemacht (was ich gut verstanden hätte), sondern einfach nur gesagt, das ist doch kein großes Problem, ich solle mich erstmal beruhigen. ICH! Sogar einen Kaffee hat er mir angeboten. Mann, war ich perplex. Und dankbar.

So weit, so schlecht.
Am Ende ruft mich jemand auf meinem Handy an, ob wir ein Handy vermissen würden. WAAAAAAAAAASSSS?! 
Da hat doch tatsächlich ein sehr netter Herr unser Leihhandy gefunden und, noch besser, uns nachtelefoniert und ABGEGEBEN! Ich war sowas von geplättet, dass ich erstmal vor lauter Freude in der Wohnung rum gehüpft wie ein kleiner Flummiball. 

Am Abend konnte ich dann das besagte Leihhandy bei der jungen Familie abholen. Da die Dame gleich am Telefon meinte, ich solle mir einen Finderlohn überlegen, bot ich einen FinderKUCHEN an. Das passte so gut in das Wochenende der Familie, dass wiederum die Frau mich stürmisch umarmt hat vor lauter Freude, dass sie keinen Kuchen mehr backen musste. 

Also habe ich auf die Schnelle mal für eine 7-köpfige Familie 3 leckere Blechkuchen gebacken. Es war unglaublich, wie sehr sich die Familie gefreut hat. 

Das hier waren übrigens die gewünschten Finderkuchen - Obstblechkuchen, gebacken nach diesem Rezept.




Was für ein Wochenende!

Natürlich wollte ich mich auch bei dem Team von yourfone bedanken und so entschied ich mich für eine Torte (was auch sonst ;-) ) und zwar in Form des Ursprungs der ganzen Gefühlsachterbahn: ein Handy!

Das Team hat sich richtig gefreut und so hatten sie zum Wochenende gleich etwas zum Feierabend-Kaffee dazu. 

GANZ GANZ LIEBEN DANK an dieser Stelle nochmal an das gesamte Team - UND an den ehrlichen Finder! DANKE!

Zu guter Letzt für Euch nochmal die Bilder von der Handytorte...




Und das Display einmal ein bisschen größer...




Darunter verbirgt sich übrigens ein Schokoladenbiskuit mit Quark-Sahne-Kirsch-Füllung, gebacken nach diesem Rezept, jedoch mit der Hälfte an Teig und Füllung.
Eingestrichen war die Torte mit einer Swiss Meringue mit Marshmallow Fluff.


Testbericht "Karneval- & Party-Discount Mönchengladbach"

Kennt Ihr das?!
Von manchen Dingen kann man/frau nie genug bekommen. In meinem Fall sind das Ausstecher. Ich LIEBE Ausstecher und habe mittlerweile mehr als zwei Kisten voll.

Diese hier haben es mir auch besonders angetan.
Daher habe ich mich auch sehr gefreut, dass sich der Karneval- & Party-Discount Mönchengladbach bereit erklärt hat, mir diese zur Verfügung zu stellen.

An dieser Stelle noch einmal meinen herzlichen Dank für die Erweiterung meiner "kleinen" Sammlung!





Und wie das bei mir immer mit neuen Ausstechern ist, musste ich diese hier natürlich auch schon nach ein paar Tagen ausprobieren.




Dass Ausstecher nicht automatisch gleich Ausstecher sind, haben mir diese hier wieder einmal klar gemacht.
Präzises Ausstechen, franzenfreie Ränder und eine schöne Struktur sind fürs Endergebnis extrem wichtig.

Diese Ausstecher hier haben mich jedenfalls total überzeugt, sodass ich sie guten Gewissens sehr gerne weiterempfehlen möchte.

Schaut doch mal vorbei beim Karneval- & Party-Discount Mönchengladbach.

Entweder im lokalen Geschäft in Mönchengladbach. Dieses findet Ihr unter dieser Adresse:
Karneval- & Party-Discount Mönchengladbach
Lüpertzender Straße 106-108
41061 Mönchengladbach

Ihr wohnt zu weit weg?
Dann schaut in dem vielfältigen Online-Shop unter folgender Internetadresse vorbei: www.party-discount.de

Freitag, 17. Juni 2016

Basketball-Kekse

Für den Geburtstag meines Bruders wollte ich ihm etwas Kleines backen.
Da dies aber verschickt werden musste und ich erst kürzlich eine neue Arbeit gefunden hatte, fiel eine Torte schon mal aus.

Also habe ich ein paar kleine Kekse für ihn gebacken und mit Fondant dekoriert.

Mein Bruder ist ein großer Basketball-Fan, sodass das Thema sofort klar war. :-)




Die Kekse selbst sind nach meinem beliebten Grundrezept gebacken.
Ich habe es hier nochmal für Euch aufgeschrieben.

Habt einen schönen Tag! :-)


Grundrezept Zuckerplätzchen/-kekse



Zutaten:

125 g Butter

125 Zucker

1 Ei

1 Vanillezucker

250 g Mehl


Zubereitung:

1. Butter und Zucker schaumig schlagen

2. Ei und Vanillezucker unterrühren

3. nach und nach das gesiebte Mehl unterrühren

4. den Teig kneten, bis er geschmeidig ist

5. ungefähr 30 Minuten in Frischhaltefolie eingepackt im Kühlschrank ruhen lassen

6. zwischenzeitlich Backofen auf 180° (Umluft 160°) vorheizen

7. Teig auf einer leicht mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche ausrollen und Kekse ausstechen.

Ist der Teig zu klebrig, noch etwas Mehl hinzugeben

8. Kekse vorsichtig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen

9. circa 10 bis 15 Minuten goldgelb backen

10. auskühlen lassen



Ich wünsche Euch gutes Gelingen! :-)

Donnerstag, 9. Juni 2016

Aprikosen-Vanillecreme-Streuselkuchen

Kannst du nicht mal einen leckeren Aprikosenkuchen vom Blech backen?

Na, aber klar doch, nichts leichter als das.

Problem: ich hatte nicht genug Aprikosen!

Ich konnte auch keine mehr kaufen, weil ich dringend auf ein Paket wartete.
Also was tun?! Ich fand noch meine eiserne Reserve - ein Glas Kirschen, perfekt um den Kuchen komplett zu belegen.

Und so habe ich also einen leckeren Blechkuchen mit einer homöopathischen Menge an Aprikosen und ganz viel Kirschen gebacken.




Mein Mann, unser Nachbar und ich selbst waren sehr begeistert.
Herz, was willst du mehr?!

Damit Ihr diesen leckeren Kuchen nachbacken könnt, teile ich natürlich sehr gerne wieder das Rezept mit Euch.


Aprikosen-Vanillecreme-Streuselkuchen





Ihr braucht:

für den Teig:
1 x das Rezept für Quark-Öl-Teig

für den Belag:
1 Beutel Cremepulver für backfeste Puddingcreme ohne Kochen
230 ml Milch
20 ml Eierlikör

1 kg frisches Obst, geputzt, ggf. entsteint und halbiert (Aprikosen, Kirschen, Erdbeeren, etc.)

für die Butterstreusel:
200 g Mehl
120 g Zucker
120 g kalte Butter
1 Pck. Vanillezucker
4-5 EL Milch

Und so geht´s:

Als Erstes stellt Ihr aus meinem separaten Rezept einen QUARK-ÖL-TEIG her.

Dann heizt Ihr Euren Backofen auf 170 Grad Umluft vor und legt Euer gewünschtes Blech mit Backpapier aus. (ca. 40x35 cm)

Für die Streusel werden alle Zutaten in einer Schüssel verknetet und zu groben Krümeln verarbeitet.

Den Teig auf dem Backblech verteilen.

Dann stellt Ihr aus Milch, Eierlikör und Cremepulver nach Packungsanweisung die backfeste Puddingcreme her.
Diese verteilt Ihr sofort gleichmäßig auf dem Teig.

Nun legt Ihr Euer vorbereitetes Obst gleichmäßig auf die Creme und verteilt die Streusel darüber.

Den Kuchen nun ca. 25-35 Minuten backen.

Auskühlen lassen...

... und genießen!


Guten Appetit!

Mittwoch, 8. Juni 2016

Quark-Öl-Teig - Grundrezept

Quark-Öl-Teig



für ein Backblech, ca. 40x35 cm

Ihr braucht:

350 g Mehl
90 g Zucker
1 Pck. Backpulver
1 Prise Salz
290 g Quark
7 EL Milch
7 EL Rapsöl
1 Ei


Und so geht's:

1. Backofen auf 170 Grad Umluft vorheizen

2. Backpapier aufs Backblech legen

3. trockene Zutaten vermischen

4. feuchte Zutaten hinzugeben und zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten

5. Masse mit "leicht bemehlten" Händen aufs Backblech geben

6. Teig z.B. mit Früchten belegen und ca. 35 Minuten backen (Stäbchenprobe!)

7. auskühlen lassen



Gutes Gelingen!

Quark-Öl-Teig - Grundrezept

Quark-Öl-Teig



für ein Backblech, ca. 40x35 cm

Ihr braucht:

350 g Mehl
90 g Zucker
1 Pck. Backpulver
1 Prise Salz
290 g Quark
7 EL Milch
7 EL Rapsöl
1 Ei


Und so geht's:

1. Backofen auf 170 Grad Umluft vorheizen

2. Backpapier aufs Backblech legen

3. trockene Zutaten vermischen

4. feuchte Zutaten hinzugeben und zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten

5. Masse mit "leicht bemehlten" Händen aufs Backblech geben

6. Teig z.B. mit Früchten belegen und ca. 35 Minuten backen (Stäbchenprobe!)

7. auskühlen lassen



Gutes Gelingen!

Sonntag, 22. Mai 2016

Marmorkuchen, my love

Lange war ich auf der Suche nach DEM Marmorkuchen schlechthin.
Lange habe ich an Rezepten gefeilt, um den für mich besten Kuchen zu finden.

Ihr kennt das, immer wenn man nicht damit rechnet, ZACK, passiert es.




Meines Erachtens ist es ein riesengroßer Unterschied, ob man "nur" Kakao benutzt, oder eben, wie hier, Kuvertüre.
Zugegeben, ein klein bisschen mehr Aufwand, aber es lohnt sich.

Gebacken habe ich den Marmorkuchen übrigens in meiner neuen Backform.
So sah er im Ganzen aus:




Allerdings war er nur ca. 10 Minuten am Stück und ich kann von Glück reden, dass ich davon überhaupt ein Foto machen konnte. :-)


Natürlich will ich auch dieses Rezept wieder mit Euch teilen.

Wer Marmorkuchen mag, wird diesen hier nur lieben können.


Marmorkuchen





Ihr braucht dafür:


60 g Kuvertüre, zartbitter
180 g weiche Butter
1 Prise Salz
160 g Zucker
1 Vanillezucker
4 Eier
250 g Mehl
70 g Speisestärke
1 Backpulver
180 g Sahne


Und so geht´s:


Als Erstes heizt Ihr Euren Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze (160 Grad Umluft) vor.

Dann wird die Kuvertüre über dem Wasserbad (oder in 10 Sekunden-Schritten in der Mikrowelle) geschmolzen.

Nun wird die Butter mit Salz, Zucker und Vanillezucker schaumig gerührt.

Nach und nach werden die Eier dazu gegeben.

Als Nächstes mischt und siebt Ihr Mehl, Speisestärke und Backpulver.
Diese Mischung rührt Ihr dann unter.

Nun wird die Sahne untergerührt.

Nehmt Euch die Hälfte des Teiges zur Seite und rührt in die andere Hälfte die geschmolzene Kuvertüre unter.

Fettet Eure Backform am besten gut ein.

Dann gebt Ihr die Hälfte des hellen Teiges in die Backform.
Darauf kommt der komplette dunkle Teig, und darauf die andere Hälfte des hellen Teiges.

Nun nehmt Ihr eine Gabel und fahrt damit spiralförmig durch die Masse.
Tipp: Nicht zu viel, sonst ergibt es am Ende nicht das typische marmorierte Muster!

Wenn Ihr das habt, backt Ihr den Kuchen ca. 50 Minuten (Stäbchenprobe!).

Auskühlen lassen, nach Belieben Puderzucker darüber streuen, und dann nur noch genießen.


Ich wünsche Euch einen guten Appetit! :-)

Samstag, 21. Mai 2016

Erdbeerrosen

Als ich die Erdbeerrosen vor kurzem im Internet gesehen hatte, war mir sofort klar, dass ich sie unbedingt auch mal ausprobieren muss.

Gesagt, getan.
Am nächsten Tag nach Feierabend ab in den Supermarkt und Erdbeeren gekauft. Und ein bisschen rumprobiert.




Sogar meinem Gartenschwein gefallen die Rosen. Es hat sofort damit geliebäugelt.




Noch schöner fand es mein Gartenschwein, als die Rose noch einen Rosenfreund bekommen hat. Ganz verliebt hat es geguckt.




Dummerweise hat mein Gartenschaf von den Erdbeerrosen Wind bekommen, kam sofort herbei und biss beherzt in eine der Rosen.




Lecker, lecker.
Fand ich übrigens auch.


Habt Ihr auch so vorwitzige Gartentiere?! :-)



Mittwoch, 18. Mai 2016

Schwarzwälder Kirschrolle

Die Lieblingstorte meines Mannes war schon immer eine "Schwarzwälder Kirsch".
Dass er sich die wieder zum Geburtstag wünschen würde, war also für mich nicht schwer zu wissen.

Ich backe jedoch ungern immer alles gleich und so habe ich die Torte abgewandelt in ihrer Form, jedoch nicht im Geschmack.

Heraus kam dann diese "Torte" und sie wurde mit viel Genuss und unter größtem Lob verspeist.


Schwarzwälder Kirschrolle













Das Rezept für die dunkle Biskuitrolle selbst findet Ihr hier: Biskuitrolle, dunkel


Für das "Innenleben" braucht Ihr:

4 Blätter Gelatine
400 g Quark
100 g Zucker
1 Vanillezucker
250 ml gekühlte Sahne
300 g entsteinte frische Kirschen


Und so geht´s:


Zuerst weicht Ihr die Gelatine in kaltem Wasser ein.

Dann rührt Ihr den Quark mit Zucker und Vanillezucker zu einer glatten Masse.

Die Gelatine wird ausgewrungen und bei geringer Hitze in einem Topf aufgelöst (Achtung: nicht kochen lassen!)

Zuerst werden 4 EL Quarkmasse in die aufgelöste Gelatine eingerührt, dann kommt dies zügig unter den restlichen Quark. Alles mit dem Schneebesen gut verrühren.

Diese Masse wird nun in den Kühlschrank gestellt, bis sie anfängt zu gelieren.

In der Zwischenzeit schlagt Ihr die Sahne steif.

Dann hebt Ihr die Sahne unter die Quarkmasse.

Euer Biskuit wird nun aufgerollt und gleichmäßig mit der Quarkmasse bestrichen.
Am besten ist, Ihr lasst einen schmalen Rand zu allen Seiten freien, da die Masse beim einrollen nach außen dringt.

In die Mitte des Biskuits verteilt Ihr auf der Quarkmasse die Kirschen großzügig.

Nun müsst Ihr Euren Biskuit nur noch einrollen, in Frischhalte UND Alufolie einrollen und die Enden der Folie so verdrehen ("anziehen"), bis Euch die Form Eurer Biskuitrolle gefällt.
Bedenkt, dass die Rolle später in der Form bleibt, wie Ihr sie in den Folien habt.

Die Biskuitrolle am besten über Nacht in den Kühlschrank stellen.

Am nächsten Tag vorsichtig aus den Folien befreien und genießen.


Guten Appetit! :-)

Biskuitrolle, dunkel

Biskuitrolle, dunkel


Ihr braucht dafür:


4 Eier, getrennt
95 g Zucker, aufgeteilt in 30 g  und 65 g
etwas abgeriebene Bio-Zitronenschale
1 Prise Salz
40 g Mehl
25 g Kakao
30 g Speisestärke
25 g Öl


Und so geht's:

1.) Backofen auf 220 Grad Ober-Unterhitze vorheizen
2.) Eigelb mit 30 g Zucker und Zitronenschale aufschlagen
3.) Eiweiß mit dem Salz steif schlagen, dabei nach und nach 65 g Zucker einrieseln lassen
4.) Mehl, Kakao und Speisestärke vermischen und sieben
5.) Eiweiß in die Eigelbmasse mischen
6.) dabei nach und nach die Mehlmischung einmelieren
7.) danach das Öl beigeben und mit dem Küchenspatel solange mischen, bis eine homogene Masse entstanden ist
8.) die Masse auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech mit einer Winkelpalette aufstreichen
9.) im vorgeheizten Ofen den Teig 8 bis 10 Minuten backen (Stäbchenprobe!)
10.) nach dem Backen den Biskuitteig sofort vom Blech herunternehmen, auf ein feuchtes und mit Zucker bestreutes Küchentuch stürzen und das Backpapier vorsichtig abziehen.
11.) nun kann der Biskuit eingerollt werden und auskühlen
12.) Ihr könnt den Biskuit aber vor dem Einrollen tränken, dann ist er beim Ausrollen nach 20 Minuten etwas elastischer

- in der Zwischenzeit die Füllung herstellen! -

13.) nach der Auskühlzeit von max. 30 Minuten die Füllung auftragen, wieder zusammenrollen und im Kühlschrank bis zum nächsten Tag ziehen lassen

Ich wickle die fertige Rolle gerne in Frischhalte- und Alufolie fest ein. So behält er seine runde Form nach dem Ausrollen weiterhin.

Danach alles aufessen.


Guten Appetit! :-)

Biskuitrolle, hell

Biskuitrolle, hell


Ihr braucht dafür:


4 Eier, getrennt
95 g Zucker, aufgeteilt in 30 g  und 65 g
etwas abgeriebene Bio-Zitronenschale
1 Prise Salz
40 g Mehl
30 g Speisestärke
25 g Öl


Und so geht's:

1.) Backofen auf 220 Grad Ober-Unterhitze vorheizen
2.) Eigelb mit 30 g Zucker und Zitronenschale aufschlagen
3.) Eiweiß mit dem Salz steif schlagen, dabei nach und nach 65 g Zucker einrieseln lassen
4.) Mehl und Speisestärke vermischen und sieben
5.) Eiweiß in die Eigelbmasse mischen
6.) dabei nach und nach die Mehlmischung einmelieren
7.) danach das Öl beigeben und mit dem Küchenspatel solange mischen, bis eine homogene Masse entstanden ist
8.) die Masse auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech mit einer Winkelpalette aufstreichen
9.) im vorgeheizten Ofen den Teig 8 bis 10 Minuten backen (Stäbchenprobe!)

10.) nach dem Backen den Biskuitteig sofort vom Blech herunternehmen, auf ein feuchtes und mit Zucker bestreutes Küchentuch stürzen und das Backpapier vorsichtig abziehen.
11.) nun kann der Biskuit eingerollt werden und auskühlen
12.) Ihr könnt den Biskuit aber vor dem Einrollen tränken, dann ist er beim Ausrollen nach 20 Minuten etwas elastischer


- in der Zwischenzeit die Füllung herstellen! -


13.) Nach der Auskühlzeit von max. 30 Minuten die Füllung auftragen, wieder zusammenrollen und im Kühlschrank bis zum nächsten Tag ziehen lassen.

Ich wickle die fertige Rolle gerne in Frischhalte- und Alufolie fest ein. So behält er seine runde Form nach dem Ausrollen weiterhin.

Danach alles aufessen.


Guten Appetit! :-)

Sonntag, 15. Mai 2016

Schokoladen-Erdnuss-Bombe

Dieses Wochenenede habe ich mich für eine "Genuss-Torte" für unsere Kaffeetafel entschieden.




"Genuss-Torte" deshalb, weil man eigentlich nur homöopathische Mengen davon essen kann.




Definitiv ist diese Torte nichts für jede Woche, aber wenn man sich auf kleine Stücke beschränkt, finde ich sie sehr lecker.

Schokolade vereint mit Erdnuss und Bananen, dazwischen eine leckere Schmand-Sahne-Creme - diese Kombination verspricht schon von vornhinein, lecker zu werden.

Und hier ist das Rezept zu dieser "Bombe":



Schokoladen-Erdnuss-Bombe





Tarteform mit Hebeboden 26 cm Durchmesser

Zutaten:

200 g Mehl + ein wenig Mehl
1 Prise Salz
4 EL kaltes Wasser + 250 ml Wasser
125 g kalte Butter + 250 g Butter
200 g Erdnüsse, gehackt
100 g Schmand + 150 g Schmand
400 g brauner Zucker
1 TL Zitronensaft
4 Bananen, mittelgroß
2 Blatt Gelatine, weiß
200 g Schlagsahne + 100 g Schlagsahne
ca. 15 g Kokosfett
100 g Kuvertüre, zartbitter

Zubereitung:
am Vortag:
1. Mehl, Salz, 4 TL Wasser und 125 g Butter (in Stücken) erst mit dem Knethaken der Küchenmaschine, dann mit den Händen zu einem Mürbteig verkneten
2. zu einer Kugel formen + abgedeckt ca. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen
3. Zucker, Zitronensaft und 250 ml Wasser unter Rühren aufkochen                      
4. ca. 20 Minuten sirupartig einköcheln, vom Herd nehmen + in etwa auf Körpertemperatur abkühlen lassen
5. 100 g Schmand einrühren + Erdnüsse hinzugeben
6. 250 g Butter zugeben + rühren, bis die Butter geschmolzen ist
7. auf Zimmertemperatur abkühlen lassen
8. Backofen auf 175 Grad (Umluft 150 Grad) vorheizen
9. Tarteform einfetten und mit Mehl bestäuben
10. Teig auf etwas Mehl ca. 30 cm im Durchmesser ausrollen + die Form damit auslegen
11. Erdnussmasse auf dem Teig verteilen
12. ca. 40 Minuten backen, abkühlen lassen + über Nacht in den Kühlschrank stellen
am nächsten Tag:
13. Gelatine einweichen
14. 200 g Sahne schlagen
15. Gelatine ausdrücken und bei geringer Hitze auflösen
16. erst 2 EL von den 150 g Schmand, dann den restlichen Schmand davon einrühren
17. Gelatinemischung unter die Sahne heben
18. Bananen schälen, längs halbieren + mit der Schnittfläche nach unten auf die Erdnussmasse legen
19. Schmandsahne locker daraufstreichen + ca. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen
20. Kuvertüre in eine Schüssel geben
21. 100 g Sahne erhitzen + vom Herd ziehen
22. Schokolade + Kokosfett unter Rühren darin schmelzen
23 ca. 5-10 Minuten abkühlen lassen, dann auf der Tarte verteilen
24. mindestens 30 Minuten, besser 1-2 Stunden in den Kühlschrank stellen


Guten Appetit! :-)

Montag, 9. Mai 2016

Baileys-Schokoladen-Kuchen

Mögt Ihr Baileys?
Ich liebe Baileys, bevorzugt in Kaffee oder Kuchen. Gerne auch in beidem gleichzeitig. :-)

Daher liegt für mich nichts näher, als in Verbindung mit einem Schokoladenkuchen auch an Baileys zu denken.
Und da ist er nun, mein Kuchen zum Wochenende, glasiert mit weißer Kuvertüre.

Baileys-Schokoladen-Kuchen




Wie immer habe ich für Euch das Rezept fleißig mitgeschrieben.
Et voila! :-)


Ihr braucht dafür:

100 g Kuvertüre, zartbitter
180 g Butter
100 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
4 Eier
1 Prise Salz
50 g Kakao
50 g Mandeln, gemahlen
200 g Mehl
1 TL Backpulver
200 ml Baileys


Und so geht´s:

Als Erstes heizt Ihr Euren Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze (160 Grad Umluft) vor und fettet Eure Backform (mit oder ohne Silikon) gut mit Butter ein.

Dann lasst Ihr die Kuvertüre über dem heißen Wasserbad schmelzen und etwas abkühlen.

In der Zwischenzeit schlagt Ihr die Butter mit Zucker und Vanillezucker cremig auf.

Nacheinander werden die Eier untergerührt.

Dann wird das Mehl mit Backpulver, Mandeln, Kakao und Salz vermischt und unter den Teig gerührt.

Abschließend werden der Baileys und die abgekühlte Kuvertüre untergerührt.

Den Teig füllt Ihr in die vorbereitete Backform, streicht ihn glatt und backt ihn im Ofen ca. 40-45 Minuten (Stäbchenprobe nach ca. 35 Minuten!).

Ist der Kuchen fertig, holt Ihr ihn raus und lasst ihn in der Form abkühlen.


Ich habe ihn nun noch mit weißer Kuvertüre glasiert, aber er schmeckt sicherlich auch nur mit Puderzucker bestäubt sehr lecker.


Ich wünsche Euch viel Spaß beim Nachbacken! :-)

Freitag, 6. Mai 2016

Anpfiff! :-) - Apfel-Mandel-Kuchen

Heute halte ich die Fußballtorte für Euch bereit, die ich mit Hilfe des Testpakets von Fun Bakery gezaubert  habe. Äpfel gehen schließlich immer. Finde ich zumindest. :-)
Vielen Dank für diese Gelegenheit! :-)

Spontan hat sich die Gelegenheit geboten, einem eingefleischten Fußball-Fan ein kleines Törtchen zu backen.

Nachdem ich die Trikotfarbe "seiner" Mannschaft geändert hatte, war er wunschlos glücklich und zog voller Freude, beim Fußball-Abend mit seinen Kumpels mit einer leckeren Torte auftrumpfen zu können, von dannen.

Und ich... bin glücklich.
Kuchen machen glücklich.
Andere Menschen mit meinen Kuchen glücklich zu machen - das macht MICH glücklich.




 

Apfel-Mandel-Kuchen



Ihr braucht dafür:

Springform 26 cm oder Backrahmen 20x30 cm

180 g Butter oder Margarine
170 g Zucker
4 Eier
100 g weiße, gehackte Kuvertüre
50 g Mandeln, gehackt
1 großer säuerlicher Apfel
100 g gemahlene Mandeln
150 g Mehl, gesiebt
1 TL Backpulver
1 TL Zimt (nach Geschmack)


Und so geht´s:

1. Springform oder Backrahmen gut einfetten
2. Backofen auf 175 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen
3. Apfel gut waschen und grob reiben (NICHT abtropfen lassen!)
4. Butter schaumig rühren, Zucker langsam einrieseln lassen
5. nach und nach die Eier zugeben
6. gehackte Kuvertüre und Mandeln unterrüren
7. geriebenen Apfel unterrühren
8. Mehl, Backpulver und Zimt unterrühren
9. Teig in vorbereitete/n Springform/Backrahmen einfüllen
10. etwa 45-50 Minuten backen (Stäbchenprobe!)
11. Kuchen komplett auskühlen lassen
12. erkalteten Kuchen aus der Form nehmen, ggf. dekorieren

Fertig! :-)

Ich wünsche Euch guten Appetit! :)


Hier ist auch nochmal der vollständige Link zu Fun Bakery:
www.funbakery.de

Freitag, 29. April 2016

Testbericht "Cake´N Slice" von SilikoMart

Vor einiger Zeit durfte ich mich sehr über ein Testpaket von SilikoMart freuen.
Herzlichen Dank nochmal dafür auch an dieser Stelle!




Ich muss ja dazu sagen, dass ich ein echter Fan von SilikoMart bin und insbesondere die Backformen einfach super finde.
Und so war ich natürlich mächtig gespannt, ob diese neue Backform "Cake´N Slice" aus der neuen Frühlingskollektion wieder genauso toll sein würde.




Ich mache es kurz und knackig: sie ist fantastisch!
Alles kommt wunderbar aus der Backform, sie hat den Gang durch meine Spülmaschine anstandslos überlebt und auch die Prozedur mit dem Schokoladenüberzug hervorragend mitgemacht.




Ich bin restlos begeistert!




Wieder weiß ich einmal mehr, warum ich so viele Produkte von SilikoMart zu Hause habe und so sehr liebe.

Ihr habt noch nichts von Silikomart?
Dann nichts wie hier entlang ---> www.silikomart.com


Rhabarber-Muffins mit weißer Schokolade

Am Wochenende habe ich mal wieder leckere Muffins gebacken und damit meine offizielle Rhabarber-Saison eröffnet.

Ich liebe Rhabarber einfach zum Backen, da er die Backwaren supersaftig macht.

Mögt Ihr Rhabarber auch so gerne wie ich?

Dann ist dieses Rezept für Euch genau richtig.

Lasst mich gerne wissen, ob es Euch geschmeckt hat. :-)


Rhabarber-Muffins mit weißer Schokolade






Für ca. 12-14 Muffins
 
Ihr braucht dafür:

200 g weiche Butter
170 g Zucker
4 Eier
100 g weiße Kuvertüre, gehackt
150 g Nüsse/Mandeln, grob gehackt
3-4 EL William Christ Geist (kann aber auch weg gelassen werden)
150 g Mehl, gesiebt
1 TL Backpulver
1 TL Zimt
2 mittelgroße Stangen Rhabarber, geputzt + in kleine Würfel geschnitten


Und so geht´s:

Als Erstes setzt Ihr Papierförmchen in die Mulden der Muffinsbackfor.
Dann heizt Ihr den Backofen auf 175 Grad Ober-/Unterhitze (160 Grad Umluft) vor.
Nun schlagt Ihr die Butter mit dem Zucker schaumig.
Als Nächstes gebt Ihr nach und nach die Eier dazu.
Dann werden Kuvertüre, Nüsse/Mandeln und ggf. der Williams Christ Geis zugegeben und gut verrührt.

Dann rührt Ihr das Mehl mit Backpulver + Zimt kurz unter.
Zum Schluss müsst Ihr nur noch die Rhabarber-Würfel unterheben.
Und schon könnt Ihr Euren Teig zu 2/3 in die Muffinsbackform einfüllen.
Die Muffins werden ca. 20 Minuten gebacken.

Tipp: Stäbchenprobe ist hier ganz wichtig durch die Feuchtigkeit des Rhabarbers!

Sind die Muffins fertig, könnt Ihr sie aus dem Ofen herausholen und abkühlen lassen.





Wollt Ihr die Muffins pur genießen, empfehle ich Euch, diese noch lauwarm zu verspeisen.

Wenn Ihr sie noch mit einer leckeren Creme toppen, empfehle ich Euch mein Frischkäse-Frosting mit weißer Schokolade.
Dieses findet Ihr hier: Frischkäse-Frosting mit weißer Schokolade


Ich wünsche Euch viel Spaß beim Nachbacken und guten Appetit! :-)

Dienstag, 19. April 2016

Testbericht "Küchenwaage Genio"

Vor einiger Zeit habe ich von der Firma Soehnle/Leifheit diese tolle Küchenwaage zum Testen bekommen.




An dieser Stelle nochmal meinen herzlichsten Dank dafür!

Es handelt sich bei dem Testprodukt um die Küchenwaage "Genio Green".

Die digitale Küchenwaage Genio passt durch ihre platzsparende Bauweise garantiert auch in die kleinste Küche und lässt sich dort bequem in der Besteckschublade verstauen. Die beiden Wiegearme sind dabei stufenlos einstellbar und somit für alle handelsüblichen Schüsseln geeignet.

Hier noch ein paar Beispielbilder aus meinem Hausgebrauch:










Ich finde diese Waage einfach nur toll, da sie durch ihre platzsparende Bauweise wunderbar in meine Besteckschublade passt und nur wenig Platz "weg"nimmt.




Sie wiegt im Vergleich mit zwei meiner handelsüblichen Küchenwaagen grammgenau. Dadurch lässt sie sich auch als eine Art "Löffelwaage" benutzen. Top!

Dies zeichnet die Küchenwaage Genio besonders aus:

- hohe Tragkraft von 5 Kilogramm und 1-g-genaue Teilung
- sehr kompakte Bauweise
- platzsparend zusammenzuklappen, einfach zu verstauen
- stufenlos einstellbare Wiegefläche mit hochwertiger Glasoberfläche für alle handelsüblichen Schüsseln
- automatisches Einschalten beim Aufklappen der Wiegefläche
- Magnetverschluss verhindert ungewolltes Öffnen
- komfortable Sensor Touch-Bedienung
- praktische Zuwiegefunktion (Tara)
- Abschaltautomatik

Die Küchenwaage Genio ist in 3 modischen Designs erhältlich: grün, weiß und grau.

Das Material besteht aus Sicherheitsglas/Kunststoff.

Die Waage ist sogar mehrfach ausgezeichnet worden, u.a. dem Design Award 2016.

Ihr seht schon: ich bin restlos begeistert! Klare Kaufempfehlung!

Hier kommt Ihr direkt zum Produkt: Küchenwaage Genio

Und hier geht´s direkt auf die Onlinepräsenz des Unternehmens:  www.soehnle.de

Montag, 18. April 2016

Schokoladen-Birnen-Muffins

Durch den veganen Schokoladenkuchen bin ich voll auf den Geschmack gekommen und habe ihn jetzt etwas abgewandelt, aber wieder als Muffins.

Diese Variante ist allerdings nur dann vegan, wenn Ihr einen veganen Rotwein verwendet.

Wir finden die Muffins total lecker und manche haben noch probeweise Streusel bekommen. Da wir aber alle finden, dass sie ohne Streusel besser schmecken, führe ich diese im Rezept auch nicht auf.

Wenn Ihr wirklich schokoladige Muffins wollt, vegan oder nicht, mit einer gewissen Fruchtnote - dann müsst Ihr dieses Rezept unbedingt einmal ausprobieren! :-)


Schokoladen-Birnen-Muffins






für ca. 10-12 Muffins


Ihr braucht dafür:

1 Muffinsbackform
12 passende Papierförmchen

200 g Mehl
40 g Kakao
1 TL Natron
1/2 TL Salz
1 Pck. Vanillezucker
200 g Zucker
240 ml Rotwein
80 ml Öl
1 TL Apfelessig
1/2 Birne, geschält und in kleine Würfelchen geschnitten


Und so geht's:


Als Erstes bereitet Ihr Eure Backform für die Muffins vor, indem Ihr die passenden Papierförmchen hineinlegt.

Dann heizt Ihr den Backofen auf 160 Grad Umluft vor.

Nun mischt Ihr alle trockenen Zutaten zusammen, also Mehl, Kakao, Natron, Salz, Zucker und Vanillezucker.

Dann rührt Ihr mit einem Schneebesen alle feuchten Zutaten unter, also Rotwein, Öl und und Apfelessig.

Zuletzt hebt Ihr die kleinen Birnenwürfelchen vorsichtig unter.

Der Teig wird nun in die vorbereiteten Springform gefüllt und bei 160 Grad ca. 45-50 Minuten gebacken.
Wichtig: Stäbchenprobe nicht vergessen!


Wenn die Muffins ausgekühlt sind, könnt Ihr sie aus der Backform nehmen.
Ihr könnt sie pur genießen, oder Puderzucker darüber streuen, oder Kokosraspel darüber verteilen, oder oder oder. Ganz, wie Ihr wollt.

Und dann: zurücklehnen und genießen! :-)

Lasst sie Euch gut schmecken! :-)

Sonntag, 10. April 2016

Carrotcake meets Cheesecake

Ich habe ja ganz vergessen, Euch diesen wundervollen und im Geschmack unglaublich leckeren Kuchen zu zeigen. Deshalb seht Ihr auch noch die Osterdekoration darauf. ;-)




Die Ausgangssituation war die, dass ich einen Karottenkuchen wollte, mein Mann allerdings einen Käsekuchen (er liebt Käsekuchen!). 
Da dachte ich, warum nicht 2 Kuchen in einem vereinen?!

Schon war die Idee geboren und so ist dieser leckere Kuchen entstanden.




Was soll ich sagen?! Innerhalb kürzester Zeit war der Kuchen aufgegessen. 
Erstaunlich, dass ich es überhaupt noch geschafft habe, die Bilder für Euch zu knipsen. ;-)




Natürlich teile ich wie immer gerne mein Rezept mit Euch. :-)
Erzählt mir sehr gerne, wie Euch der Kuchen geschmeckt hat.




Carrot-Cheese-Cake


Ihr braucht dafür:


Springform 26 cm Durchmesser

für die Cheesecake-Masse:
250 g Quark
230 g Frischkäse
150 g Zucker
4 EL Mehl
1 Vanillepudding-Pulver
Zeste + Saft von 1/2 Zitrone
3 Eier

für die Carrot Cake-Masse:
225 g geraspelte Karotten
150 g Butter
150 g Zucker
1 Vanillezucker
1 Prise Salz
3 Eier
150 g Mehl
2 TL Backpulver
100 g gemahlene Haselnüsse


Und so geht´s:


Ihr fangt am besten mit der Cheesecake-Masse an.

Dafür rührt Ihr Quark, Frischkäse, Zucker + Zitronensaft glatt.

Danach die Eier einzeln nacheinander zügig verrühren. Es soll nicht allzuviel Luft in die Masse geschlagen werden.

Als Nächstes gebt Ihr Mehl, Vanillepuddingpulver, Zitronenzeste dazu und rührt die Masse wieder glatt.

Info: Keine Panik, die Masse ist noch ziemlich flüssig, das ist völlig normal und in Ordnung so.

Die Cheesecake-Masse nun erstmal beiseite stellen.


Dann bereitet Ihr die Carrot Cake-Masse zu.

Dafür rührt Ihr die Butter mit dem Zucker, Vanillezucker + Salz cremig.

Nach und nach gebt Ihr die Eier dazu.

Dann mischt Ihr das Mehl mit dem Backpulver und hebt es unter die Masse, bis eine homogene Masse entstanden ist.

Nun gebt Ihr noch die Haselnüsse und die Karotten dazu und rührt alles wieder schön glatt.



Dann legt Ihr die Springform mit Backpapier aus und füllt die Hälfte der Carrot Cake-Masse ein.

Als Nächstes gebt Ihr die komplette Cheesecake-Masse darauf.

Danach verteilt Ihr löffelweise die restliche Carrot Cake-Masse darauf, einfach irgendwie durcheinander.
Ich habe nun noch wie beim Marmorkuchen den gesamten Teig mit einer Gabel durchgezogen, sodass sich beim aufschneiden das schöne Muster ergibt.

Den Kuchen dann bei 170 Grad Ober-/Unterhitze (160 Grad Umluft) ungefähr 50-55 Minuten backen (Stäbchenprobe!).

Dann lasst Ihr den Kuchen in der Springform komplett auskühlen und löst ihn dann aus der Form.


Fertig! :-)

Ihr könnt den Kuchen natürlich noch verzieren, mit einem Guss übergießen, oder oder oder. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.

Lasst Euch den Kuchen nun gut schmecken! :-)


Dienstag, 5. April 2016

Gegrillte Bananen-Ahorn-Muffins

Ein für mich neues Themengebiet hat mich vor kurzem "angefixt" und wer mich kennt, der weiß, dass ich bei solchen Sachen, die mich so brennend interessieren, nie lange warten und es ausprobieren muss. Ich MUSSTE einfach wissen, ob das überhaupt funktionieren, geschweige denn schmecken, kann.

Also habe ich mich schlau gemacht und ein relativ einfaches Rezept kreiert, ohne zu wissen, ob es klappt. Bei neuen Dingen muss man in der Regel testen und testen usw. 

Diesmal hatte ich aber gleich Glück und hat es super geklappt, was mich nach einer anstrengenden Woche natürlich sehr sehr sehr gefreut hat.

Optisch nicht so der Renner, aber geschmacklich einfach super. Wer öfter zum Griechen gibt, kennt diese gebackenen Honigbananen. Ich liebe griechisches Essen und diese kleinen Dinger als Dessert. Also habe ich versucht, diese ain Muffinsform auf dem Grill geschmacklich ähnlich hinzukriegen. Einfach lecker!

Und hier sind sie also, meine ersten Grillmuffins.






Gegrillte Bananen-Ahorn-Muffins



Das braucht Ihr dafür:

75 g Mehl
60 g Ahornsirup
50 g weiche Butter
1 Ei
1/4 Pck. Backpulver
1/2 - 1 Banane, in Stücke geschnitten

außerdem:
5 gut gefettete Muffinsmulden einer feuerfesten Muffinsbackform (kein Silikon!)
Alufolie


Und so geht´s:


Ihr rührt alle Zutaten - außer die Bananenstücke - zu einem homogen Teig. Dieser ist recht zäh, das soll aber so sein.

Einen Teil des Teiges füllt Ihr in die gefetteten Muffinsmulden.




Danach verteilt Ihr die Bananenstücke gleichmäßig. Beachtet dabei, dass eine 2. Teigschicht darüber verteilt wird, die die Bananenstücke möglichst komplett bedecken sollte. 

Als Nächstes füllt Ihr den besagten restlichen Teig über die Bananenstücke. 

Achtet darauf, dass die Mulden wie bei "normalen" Muffins nur zu etwa 2/3 befüllt werden.

Nun wickelt Ihr die Muffinsbackform einmal komplett (also oben, unten und die Seiten) in Alufolie ein...




... und stellt diese bei direkter Hitze für ca. 20 Minuten auf den Grill.



Und dann macht Ihr natürlich den Grilldeckel wieder darüber.




Ist die Zeit um, überprüft Ihr die Muffins. Wenn die Alufolie sich leicht wölbt, sind sie normalerweise fertig. Um komplett sicher zu gehen, wickelt Ihr die Backform vorsichtig aus (Achtung: sehr heiß!) und macht auch hier die gewohnte Stäbchenprobe. Wie immer gilt: bleibt nichts mehr am Stäbchen hängen, sind sie fertig.

Die Grillmuffins schmecken noch warm ganz vorzüglich.

Zum Servieren und für einen noch intensiveren Geschmack habe ich noch etwas Ahornsirup darüber gegossen.




Wie gesagt, optisch ist noch Luft nach oben.
Geschmacklich sind sie tiptop.

Viel Spaß beim Nachgrillen und guten Appetit! :-)